Grundlage eines fundierten und tiefgreifenden Behandlungskonzeptes sollte eine ausführliche detaillierte Erstanamnese unter naturheilkundlichen Gesichtspunkten sein.

In einem Zeitrahmen von mindestens einer Stunde und in entspannt angenehmer Atmosphäre kann der Patient seine Anliegen und Beschwerden äußern und erhält von ärztlicher Seite eingehende Erläuterungen und nachvollziehbare Erklärungen meist komplexer individueller Zusammenhänge.

Hauptziel eines nachhaltigen Therapiekonzeptes muß stets die Ermittlung und Behandlung der Ursachen des Krankheitsbildes sein und nicht nur die reine Symptombekämpfung.

Eine umfassende körperliche Untersuchung im Rahmen der Naturheilkunde beinhaltet neben schulmedizinischer Basisdiagnostik auch energetische Aspekte aus dem Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Prophylaktisch können so oftmals sehr frühzeitig Belastungen für die Gesundheit des Patienten erkannt werden. Bereits bestehende Krankheitssymptome lassen sich in einem ganzheitlichen Kontext betrachtet durch ein individuelles Behandlungskonzept therapieren.

Neben der schulmedizinischen Basisdiagnostik ist bei der quantitativen Laboranalyse zusätzlich eine tiefgreifende Beurteilung von Stoffwechsel, Vitaminhaushalt und Immunsystem des Patienten sinnvoll und notwendig.

Mittels Lymphozyten-Typisierung und eventueller Titerbestimmung entsprechender Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Pilze etc.) kann die aktuelle Abwehrlage des Patienten ermittelt werden, was vor allem bei der Behandlung von chronischer Infektanfälligkeit, chronischen Infektionskrankheiten (z.B. Herpes und Pfeiffer´sches Drüsenfieber) und bei Allergien notwendig ist. Therapeutisch kann in solchen Fällen mit Methoden der Mikroimmuntherapie behandelt werden.

Eine Form der qualitativen Blutuntersuchung stellt die Dunkelfeldmikroskopie dar, bei der Aussagen über die Regulationsfähigkeit von Stoffwechsel und Abwehr getroffen werden können.

Anamnese

Grundlage eines fundierten und tiefgreifenden Behandlungskonzeptes sollte eine ausführliche detaillierte Erstanamnese unter naturheilkundlichen Gesichtspunkten sein.

In einem Zeitrahmen von mindestens einer Stunde und in entspannt angenehmer Atmosphäre kann der Patient seine Anliegen und Beschwerden äußern und erhält von ärztlicher Seite eingehende Erläuterungen und nachvollziehbare Erklärungen meist komplexer individueller Zusammenhänge.

Hauptziel eines nachhaltigen Therapiekonzeptes muß stets die Ermittlung und Behandlung der Ursachen des Krankheitsbildes sein und nicht nur die reine Symptombekämpfung.

Untersuchung

Eine umfassende körperliche Untersuchung im Rahmen der Naturheilkunde beinhaltet neben schulmedizinischer Basisdiagnostik auch energetische Aspekte aus dem Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Prophylaktisch können so oftmals sehr frühzeitig Belastungen für die Gesundheit des Patienten erkannt werden. Bereits bestehende Krankheitssymptome lassen sich in einem ganzheitlichen Kontext betrachtet durch ein individuelles Behandlungskonzept therapieren.

Blutuntersuchung

Neben der schulmedizinischen Basisdiagnostik ist bei der quantitativen Laboranalyse zusätzlich eine tiefgreifende Beurteilung von Stoffwechsel, Vitaminhaushalt und Immunsystem des Patienten sinnvoll und notwendig.

Mittels Lymphozyten-Typisierung und eventueller Titerbestimmung entsprechender Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Pilze etc.) kann die aktuelle Abwehrlage des Patienten ermittelt werden, was vor allem bei der Behandlung von chronischer Infektanfälligkeit, chronischen Infektionskrankheiten (z.B. Herpes und Pfeiffer´sches Drüsenfieber) und bei Allergien notwendig ist. Therapeutisch kann in solchen Fällen mit Methoden der Mikroimmuntherapie behandelt werden.

Eine Form der qualitativen Blutuntersuchung stellt die Dunkelfeldmikroskopie dar, bei der Aussagen über die Regulationsfähigkeit von Stoffwechsel und Abwehr getroffen werden können.

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